• Disease-Management-Programm – Was ist das?

    Disease-Management-Programm – Was ist das?

    Der Begriff „Disease Management“ bedeutet übersetzt so viel wie Krankheitsmanagement. Disease-Management-Programme, kurz: DMP, wurden in den USA entwickelt. Gemeint sind damit strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch kranke Patienten, die auf Erkenntnissen der evidenzbasierten Medizin beruhen. Im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden diese Programme auch als strukturierte Behandlungsprogramme oder Chronikerprogramme bezeichnet. Durch das organisierte und abgestimmtemehr →

  • Wenn Männer eine Brust bekommen

    Wenn Männer eine Brust bekommen

    Auch Männer haben Brustdrüsen, die allerdings im Unterschied zu denen der Frau sehr klein sind. Sind sie vergrößert, spricht der Arzt von einer Gynäkomastie. Meist hat das keine krankhafte Ursache, trotzdem kann es für Männer ein erhebliches kosmetisches Problem darstellen. In diesem Fall kann man das vergrößerte Gewebe durch eine Operation entfernen. Ungleichgewicht der Hormonemehr →

  • Woher weiß ich, ob ich unter Bluthochdruck leide?

    Woher weiß ich, ob ich unter Bluthochdruck leide?

    Bluthochdruck ist eine Erkrankung, die meist symptomfrei verläuft. Allerdings kann sie schwerwiegende Probleme verursachen, wenn sie nicht ausreichend behandelt wird. Daher sollten Sie Ihren Blutdruck bei jedem Arztbesuch regelmäßig messen lassen. Was ist Blutdruck? Unter Blutdruck versteht man den Druck, den das Blut Blutgefäßsystem ausübt. Er ist abhängig von der Leistung des Herzens, welches dasmehr →

  • Leben mit Morbus Bechterew

    Leben mit Morbus Bechterew

    Der Morbus Bechterew ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung bei der es zur Versteifung der Wirbelsäule kommen kann. Die auch ankylosierende Spondylitis genannte Erkrankung schreitet in der Regel langsam voran. Durch den Morbus Bechterew wird die Beweglichkeit meist zunehmend eingeschränkt. Wen betrifft die Erkrankung? Ein Morbus Bechterew kann in jedem Alter auftreten. Am häufigsten ist ein Krankheitsbeginnmehr →

  • Haarausfall

    Haarausfall

    Bei Haarausfall ist zwischen dem verstärkten Ausfall (Effluvium) und der sichtbaren Veränderung, also dem „schütteren Haupthaar“ bis hin zu haarlosen Hautbezirken (Alopecia) zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist relevant, da nicht jeder verstärkte Haarausfall zu einer sichtbaren Veränderung des Kopfhaares führen muss. Der Mensch verliert regelhaft Haare, diese werden kontinuierlich ersetzt. Man geht dabei von etwamehr →

  • Neurodermitis

    Neurodermitis

    Maßgebliche Inhalte dieses Informationssystems sind aus dem Buch „Kinder und Neurodermitis – Fragen und Antworten“ von Uwe Gieler, Annegret Schulte und Claudia Rehbock, erschienen im Kilian-Verlag und empfohlen vom Deutschen Neurodermitiker Bund, entnommen. http://neurodermitis.dermis.netmehr →